Der Name Fortunae leitet sich von Fanum Fortunae ab, dem alten Ortsnamen der Stadt Fano, die sich im Zentrum des Weinbaugebiets Bianchello del Metauro befindet, einer der einheimischen weißen Rebsorten schlechthin der Marken.
Allein vinifiziert stellt Fortunae die Interpretation einer Rebe dar, die ihren maximalen Ausdruck in ihrer hervorragenden Trinkbarkeit findet. Am Gaumen zeichnet er sich durch frische und leichte Aromen von weißen Früchten und einem angenehmen Mandel-Finish aus.

Die Weinberge werden auf lehmigen Böden kultiviert. Der durchschnittliche Ertrag beträgt etwa 100 Doppelzentner pro Hektar.
Die Ernte erfolgt von Hand und findet normalerweise in der Zeit von Mitte bis Ende September statt.
Eine ständige Überwachung der Reifekurven wird durchgeführt, um das genaue Erntedatum zu bestimmen, mit dem Ziel, insbesondere ein gutes Säureerbe zu bewahren, das die Grundlage für die Frische dieses Weins darstellt.
Weinbereitung: Nach dem statischen Umfüllen gärt der Freilaufsaft in Stahltanks bei einer Temperatur zwischen 14 und 16° C für etwa 8-10 Tage. Der gewonnene Wein wird keiner malolaktischen Gärung unterzogen, um die primären Aromen zu bewahren.
Veredelung: Eine kurze Veredelung in Stahl, etwa 3 Monate, geht der Abfüllung voraus.
Organoleptischer Test
Duftender Wein, der jung und frisch getrunken wird, mit weichen und zarten Eigenschaften, beginnend mit der blassen strohgelben Farbe mit goldenen Reflexen.
Subtile Nase mit fruchtigen und blumigen Aromen.
Er hinterlässt einen sauberen, trockenen, leicht lebendigen Gaumen mit einem angenehmen Mandel-Finish.
Paarung: Ideal als Aperitif zu leichten Vorspeisen, gemischten Salaten und Meeresfrüchtesalaten, einfachen Fischgerichten und Gerichten mit weißem Fleisch.
Tulpenförmiger Kelch mit leicht ausgestellten oberen Rändern, elegant und leicht in der Form, wodurch die Aromen in Richtung der Nase konzentriert werden können, wodurch die Wahrnehmung der zarten und fruchtigen Aromen junger Weine begünstigt wird.