Ein strukturierter Weißer, schmackhaft und weich, komplex, mit langer Persistenz und einer schönen gelben Frucht, die hervortritt. ​

Erziehungssystem: Pecorino bevorzugt die Erziehung mit jährlich nachwachsenden Trieben (Guyot), während Sangiovese eine Spornschnur mit fünf Spornen und einer einzelnen Knospe verwendet (le bourillon: der Krone am nächsten und am wenigsten fruchtbar).

Pflanzenlayout: Die Reihen sind in einem Abstand von 2,2 Metern angeordnet, während die Reben 0,6 Meter voneinander entfernt sind, was insgesamt 7575 Reben/Hektar für den Pecorino ergibt, während die Reihen für den Sangiovese in einem Abstand von 2 Metern zueinander angeordnet sind die Rebstöcke sind 1 Meter hoch für insgesamt 5000 Rebstöcke/Hektar.
Ernte: Die optimale Reifung des Pecorino fand wie die des Sangiovese in den letzten Tagen des Monats September statt. Die Ernte erfolgte ausschließlich in Kisten mit 50 Liter Volumen.
Weinbereitung: Wenn die Trauben im Keller ankommen, werden sie entrappt und dann einer sanften Pressung unterzogen. Der Most wird vor der Gärung durch die Verwendung von Trockeneis vor Oxidation geschützt, um die in der Haut vorhandenen aromatischen Vorstufen zu erhalten (Hyper-Reduktions-Technik).
Die Fermentation findet bei einer Temperatur von etwa 9°C statt (60 Tage bis zum Abschluss der Fermentation).
Er verbringt das ganze Jahr (10 Monate) auf seiner Hefe ohne Zugabe von Schwefeldioxid, teils in Stahl- und teils in gebrauchten Barriques.